Kriegsflüchtlinge und Asylbewerber sind willkommen

Dabei wird die SPD Ganderkesee alle freiwilligen und ehrenamtlichen Helfer unterstützen!

Die derzeitige Fluchtbewegung nach Europa hat inzwischen die Ausmaße einer neuen Völkerwanderung angenommen. Und unter diesen Umständen ist es müßig darüber zu debattieren, wo denn die Ursachen dafür liegen. Das hilft in dieser Situation, keinen noch so kleinen Schritt weiter! Was hier und heute getan werden muss und kann, das sehen wir in Ganderkesee.

Dank der beispielhaften Solidarität seiner Bevölkerung ist unser Ort auf einem guten Weg. Und dabei wird die SPD Ganderkesee auch weiter alle freiwilligen und ehrenamtlichen Helfer unterstützen!

Keiner der Flüchtlinge verlässt seine Heimat ohne Not. Niemand schickt seine Kinder auf die lange und gefährliche Reise zu uns, die ja schon weit vor dem Toren Europas beginnt. Viele unserer langjährigen Einwohner sind Nachkommen von Flüchtlingen, und viele unserer Vorfahren haben in der Vergangenheit auf der Suche nach einem besseren, sicheren Leben Deutschland und Europa verlassen.

Das Wort „Willkommenskultur“ ist  inzwischen anscheinend auf dem Weg in den Wortschatz anderer Sprachen findet, animiert andere Länder, es uns gleich zu tun!

Jeder sollte jetzt seinen Teil dazu beitragen, die Herausforderung für unsere Gesellschaft zu „wuppen“. Und zwar jeder mit seinen Mitteln. Die einen – wie wir es im Ort erleben können – durch tätige Mithilfe bei der Betreuung der Ankommenden. Die anderen – wie wir als SPD – durch solidarische und politische Unterstützung. Genauso wie es Ganderkesee schon mehrfach geschafft hat, Neuankömmlinge willkommen zu heißen und aufzunehmen wie z.B. bei der Ankunft der aramäischen Flüchtlinge vor 30 Jahren, die heute hier am Ort in guter Nachbarschaft integriert sind und eine Bereicherung darstellen. Ein Vorgang, der seinerzeit dem Fernsehen einen extra Bericht wert war, den wir heute wieder im Internet anschauen können.

Katja Weisel, Gustav Förster für die SPD Ganderkesee

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