SPD-Fraktion schlägt die Einrichtung eines Mehrgenerationenhauses in Neerstedt vor

Am Mittwoch besuchten die Mitglieder des Ortsvereins das Jugendzentrum in Neerstedt. Jugenddiakon Jochen Wecker informierte über den Zustand der Räumlichkeiten und die Auslastung des Jugendzentrums. Hierbei wurde klar, dass die Kapazitäten und der Standort nicht mehr ausreichend sind, um den Kindern beispielsweise ein sicheres Spielen im Freien zu gewährleisten. Der SPD-Vorsitzende Rudi Zingler wies darauf hin, dass der Standort sowieso nur als provisorische Lösung vorgesehen war.

Die SPD-Mitglieder sehen als idealen Standort für einen Umzug einen Anbau an der Grundschule in Neerstedt in Verbindung mit dem vorhandenen Gemeindezentrum. Vor allem die Sportanlagen und die Nähe zum Kindergarten und zur Schule wären optimal für die Kinder. Bei einem Umzug des Jugendzentrums alleine soll es jedoch nicht bleiben, die Errichtung eines Mehrgenerationenhauses in einem Anbau an das vorhandene Gemeindezentrum bleibt die mittelfristige Idee.

Bei einem weiteren Besuch des Kirchengemeindezentrums informierte Pastorin Susanne Schymanitz die SPD-Mitglieder über die aktuellen Verhältnisse. Sie machte klar, dass die Kapazität der Räumlichkeiten jetzt schon an ihre Grenze gestoßen ist und ein Bedarf da ist. Die Diskussionen zeigten, dass es an Ideen für ein Mehrgenerationenhaus nicht fehlt. Die SPD freute sich über den großen Zuspruch des angestoßenen Antrages.

Die Teilnehmer, von links:
Harri Brendler, Pastorin Susanne Schymanitz,Ralf Metzing, Tamino Büttner, Thore Güldner,Soeren Güldner, Stefan Bredehöft, Rudi Zingler.

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