„Lärmschutzwand“ eine Station der SPD Radtour

Im Rahmen der SPD Radtour, durch Ahlhorn, ging es auch zu den Neubaugebieten „Lemsen- Süd“ mit der Lärmschutzwand und „Nördlich –Triftweg“.

Trotz der Kritik an der gewählten Lärmschutzmaßnahme im Neubaugebiet, ist das Interesse an den 43 Grundstücken groß. Es ist erfreulich, dass es trotz heißer Diskussionen über die „Ahlhorner Mauer“, dreimal so viele Interessenten für die zur Vefügung stehenden Grundstücke gibt. Der notwendige Lärmschutz für das Gebiet wird durch eine begrünte Lärmschutzwand erreicht. Im Gegensatz zu anderen Maßnahmen, ist der flächenverbrauch wesentlich geringer und kommt den Erwerbern der Grundstücke an der Lärmschutzwand und der Gemeindekasse zugute.

Bereits jetzt ist die neue Kita im Neubaugebiet fast fertig und wird den zukünftigen Bedarf an Kitaplätzen decken.

Neue Kita am Lemsen Süd

Auch für die Kinder und Jugendlichen wird es demnächst ein neues Jugendzentrum geben. Der Förderbescheid des Landes ist bei der Gemeinde eingegangen. „Wir werden bald, hier auf dem Grundstück, ein neues Jugendheim bekommen“ sagte Heiner Bilger OV- Vorsitzender vor dem Grundstück an der Straße Westerholtkamp.

Im Hintergrund der Bauplatz für das neue Jugendheim

Durch die vielen Baumaßnahmen im Bereich des Schulzentrums, war der Schulhof in einem sehr schlechten Zustand. Er wird nun in einen zeitgemäßen und den heutigen Anforderungen entsprechenden Zustand versetzt.

Weiter ging es ins Gewerbegebiet. Wie zu sehen war, werden die noch freien Flächen rar. Die Ausweitung des Gewerbegebiets sollte die Gemeinde vorsorglich angehen.

Gewerbegebiet wird voll

Beim nächsten Stopp, vor dem neuen Zentrum „Zeppelin“, wurde über das Projekt „Soziale Stadt“ gesprochen. „Zeppelin“ soll der Treff- und Anlaufpunkt im Quartier sein.

“ Zeppelin“ an der Zeppelinstraße
Erweiterungsbau des Ev. Kindergarten

Über den Ev. Kindergarten, mit seinem Erweiterungsbau, ging es zur Wildeshauser Str. An der soll, zwischen der “ Visbeker Str.“ und  „Im Sandhofe“, die Straßenbeleuchtung  erweitert werden. Entlang der Visbeker Straße, deren schlechter Zustand besprochen wurde,  ging es zum Tourabschluss zur Familie Bilger.

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