Mit dem Online-Format „Politik to huus“ schlägt der Wardenburger SPD-Ortsverein während der Corona-Krise neue Wege ein.
Die Genoss*Innen diskutieren von nun an in Videokonferenzen über aktuelle Themen, da Ortsvereinssitzungen aufgrund der Corona Pandemie nicht stattfinden können.
„Es ist natürlich sehr schade, dass wir uns zur Zeit nicht treffen können, gerade weil viele neue interessante Diskussionen aufgetreten sind.“, so Vorsitzende Andrea Glunde. „Aber die Gesundheit geht vor.“
Bereits während des ersten digitalen Treffens, welches unter dem Thema „Wardenburg in der Corona-Krise“ stand, konnten viele verschiedene Meinungen ausgetauscht werden.
Angefangen mit einer Diskussion zur derzeitigen politischen Arbeit vor Ort, die „ungewohnt“ sei, so Fraktionsvorsitzender Ronald Holtz, beendeten die Sozialdemokrat*Innen ihre Videokonferenz mit der Frage, wie man die Corona-Krise auch als Chance nutzen kann.
„Es war definitiv eine Umstellung, die sich aber gelohnt hat.“, ist sich Andrea Glunde sicher. Auch Juso-Vorsitzende Emily Kreye, die zusammen mit Tim Gronewold an der Umsetzung beteiligt war, ist sichtlich zufrieden. „Unsere Genoss*Innen sind diskussionsfreudig wie eh und je.“
Die Wardenburger SPD plant daher, in den nächsten Wochen weitere Sitzungen per Videokonferenz durchzuführen. Themen, Termine und aktueller Zugangscode werden jeweils hier auf Website bekannt gegeben.
