Dirk Rich­ter

Über mich

Beruf: Schul­lei­ter (Leh­rer für Sport Geschich­te, Poli­tik und Wirt­schaft)

Fami­li­en­stand: ver­hei­ra­tet

Dafür ste­he ich:

Ein wesent­li­ches Ziel mei­nes poli­ti­schen Enga­ge­ments ist die Opti­mie­rung und der Aus­bau eines guten, durch­gän­gi­gen Bil­dungs­sys­tems vom Kin­der­gar­ten bis zum Abitur. Moder­ne Schu­len mit einer zukunfts­wei­sen­den Digi­ta­li­sie­rung sind die Grund­la­ge für den Bil­dungs­er­folg der Schü­le­rin­nen und Schü­ler.

Hier ist der der Auf­bau eines Ganz­tags­an­ge­bo­tes in den grö­ße­ren Grund­schu­len der Gemein­de eben­so wich­tig wie die geziel­te För­de­rung der Kin­der in den Kin­der­ta­ges­stät­ten. In einer ste­tig wach­sen­den Medi­en­land­schaft ver­rin­gert sich die sozia­le, moto­ri­sche und sprach­li­che Ent­wick­lung der Kin­der zuse­hend. Ziel muss es sein, in den Bil­dungs­ein­rich­tun­gen durch­gän­gi­ge und auf­ein­an­der abge­stimm­te Kon­zep­te zu erar­bei­ten.

Eben­so sind die (Sport-)Vereine und ihre Ange­bo­te zu erhal­ten und wei­ter aus­zu­bau­en, da sie einen wich­ti­gen Anteil zur gesun­den Ent­wick­lung von Kin­dern und Jugend­li­chen bei­tra­gen. Dazu gehört auch die Wei­ter­ent­wick­lung der sozia­len Arbeit (Gemein­de­ju­gend­pfle­ge) inner­halb und außer­halb der Jugend­ein­rich­tun­gen.

Der Prä­ven­ti­ons­ge­dan­ke muss für alle Gemein­de­tei­le aus­ge­baut wer­den. Grund­idee: Wie kön­nen wir ein Leben in den Ort­schaf­ten noch schö­ner gestal­ten. Auch schö­ne Ort­schaf­ten kön­nen noch schö­ner wer­den — Luft nach oben ist immer!

Glei­che Chan­cen für alle Men­schen in der Gemein­de sind Grund­la­ge für Zufrie­den­heit und Zusam­men­halt. Dazu bedarf es einer viel­sei­ti­gen Inte­gra­ti­ons­ar­beit. Wir müs­sen Situa­tio­nen akzep­tie­ren und Lösun­gen für Pro­blem­be­rei­che fin­den. Hin­schau­en statt Weg­schau­en!

In der wirt­schaft­li­chen Ent­wick­lung müs­sen die Chan­cen einer Ver­bes­se­rung der Lebens­ver­hält­nis­se impli­ziert sein. Umwelt­schutz und Fort­schritt sol­len nicht im Wider­spruch ste­hen. Gesell­schaft­li­che Belan­ge und die Gesund­heit der Bevöl­ke­rung müs­sen vor wirt­schaft­li­chen Inter­es­sen ste­hen. Nach­hal­tig­keit muss ein Stan­dard wer­den. Die wei­te­re Ansied­lung und Erwei­te­run­gen von Groß­in­dus­trien bedeu­ten unkal­ku­lier­ba­re Nach­tei­le für vie­le Lebens­be­rei­che in der Gemein­de.