Alter­na­ti­ve Mobi­li­tät der Zukunft – das Rad­fah­ren

Die SPD Frak­ti­on in Gan­der­ke­see beschäf­tig­te sich nicht zum ers­ten Mal mit dem Rafah­ren in Gan­der­ke­see. Anlass war eine Prä­sen­ta­ti­on, die uns der Kli­ma­ak­ti­vist Arne Renz geschickt hat­te. Die­se Prä­sen­ta­ti­on mit dem Titel: „Am Anfang steht der Beschluss“ führt noch ein­mal vor Augen, dass nicht das Klein­klein des Ver­kehrs­ent­wick­lungs­pla­nes die Ziel­rich­tung bestim­men muss , son­dern ein akti­ver Beschluss des Gemein­de­ra­tes, mehr Mobi­li­tät mit dem Fahr­rad zu ermög­li­chen. Das ist kein Feld­zug gegen das Auto. Wir hier auf dem Land sind auf das Auto ange­wie­sen. Aber dass an den Rad­ver­kehr immer nur unter fer­ner lie­fen gedacht wird, ist ver­kehrt. Das Fahr­rad und ins­be­son­de­re das E‑Bike ist eine wich­ti­ge Grö­ße im Nah­ver­kehr und muss ent­spre­chend sei­nen Raum auf den Ver­kehrs­flä­chen bekom­men.

Die SPD Frak­ti­on hat zu die­sem The­ma einen Ver­tre­ter der Kli­ma­initia­ti­ve Gan­der­ke­see – Hans-Peter Iber – ein­ge­la­den, der am 22.6.20 dar­über berich­ten wird, was sich bis­her getan hat, und mit dem wir dar­über spre­chen wol­len, wie wir einen rich­tungs­wei­sen­den Beschluss im Rat errei­chen kön­nen. Denn dass die­ser Beschluss ein gemein­sa­mer sein muss, stand außer­halb jeder Dis­kus­si­on.