Hiroshima Atomdom

Atom­bom­be auf Hiro­shi­ma

80 Jah­re nach dem Abwurf der ers­ten Atom­bom­be auf die Stadt Hiro­shi­ma gilt die­ser Satz aus dem Pro­gramm der SPD:

Eine Welt ohne Atom­waf­fen ist und bleibt das Ziel sozi­al­de­mo­kra­ti­scher Außen­po­li­tik. Zu einer abrüs­tungs­po­li­ti­schen Offen­si­ve gehört, dass bestehen­de Ver­ein­ba­run­gen über Rüs­tungs­kon­trol­le und Abrüs­tung unbe­dingt geret­tet sowie die Ver­pflich­tun­gen aus dem Nuklea­ren Nicht­ver­brei­tungs­ver­trag (NVV) umge­setzt wer­den. Wir brau­chen rea­le Abrüs­tungs­schrit­te.

Die US-ame­ri­ka­ni­schen Atom­bom­ben­ab­wür­fe auf Hiro­shi­ma und Naga­sa­ki am 6. August und 9. August 1945 waren die bis­lang ein­zi­gen Ein­sät­ze von Atom­waf­fen in einem Krieg.

Die Atom­bom­ben­ex­plo­sio­nen töte­ten ins­ge­samt ca. 100.000 Men­schen sofort – fast aus­schließ­lich Zivi­lis­ten und von der japa­ni­schen Armee ver­schlepp­te Zwangs­ar­bei­ter. An Fol­ge­schä­den star­ben bis Ende 1945 wei­te­re 130.000 Men­schen. In den nächs­ten Jah­ren kamen etli­che hin­zu.

Auch heu­te gilt trotz Krieg in Euro­pa und vie­len ande­ren Stel­len in der Welt, trotz­al­le­dem müs­sen wir dar­an fest­hal­ten: Atom­waf­fen äch­ten — über­all

 

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