Aus dem Rat­haus

SPD-Ratsfraktion-Wardenburg

In die Bericht­erstat­tung der NWZ über die Sit­zung des Pla­nungs- und Ent­wick­lungs­aus­schuss am 17. August blieb eini­ges unklar: Der Antrag auf Rück­stel­lung wur­de nicht von der CDU gestellt, son­dern kam aus der „Mit­te des Aus­schus­ses“ und wur­de an meh­re­re Bedin­gun­gen geknüpft …

  1. Klä­rung der Rechts­la­ge
  2. Vor­la­ge eines Kri­te­ri­en­ka­ta­log
  3. Ver­voll­stän­di­gung der Unter­la­gen
  4. Besich­ti­gung der Situa­ti­on vor Ort

Jede Frak­ti­on hat­te Kri­tik­punk­te, die wäh­rend einer Sit­zungs­un­ter­bre­chung zu einem gemein­sa­men Antrag aller zusam­men­ge­führt wur­den.

So ein wich­ti­ges Pro­jekt soll­te zwar zügig bear­bei­tet wer­den, das heißt aber nicht, dass es übers Knie gebro­chen wer­den muss.

Bereits im nächs­ten Aus­schuss für Nach­hal­tig­keit, Umwelt und Ener­gie am 07. Sep­tem­ber soll über einen Kri­te­ri­en­ka­ta­log für Wind­ener­gie-Stand­or­te befun­den wer­den. Auch vom Kreis wer­den kurz­fris­tig aktu­el­le Vor­ga­ben erwar­tet. Das wol­len wir noch abwar­ten. Auch bei Wind­ener­gie, wol­len wir kein Wind­hund­ren­nen! Nicht das schnells­te, son­dern das bes­te Pro­jekt soll­te unse­re Unter­stüt­zung bekom­men.

Wir, die SPD-Frak­ti­on, wol­len zügig erneu­er­ba­re Ener­gien aus­bau­en, und ste­hen dabei für eine sinn­vol­le, nach­hal­ti­ge und gere­gel­te Ent­wick­lung.