Nach­bar­schafts­be­such

Am 23.05.23 war die SPD War­den­burg zu Gast bei der SPD Groß­enkne­ten. Bür­ger­meis­ter Thors­ten Schmidt­ke zeig­te den SPD Mit­glie­der den neu­en Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­spiel­platz am ehe­ma­li­gen Flie­ger­horst in Ahl­horn.

Wie gut die­ser Spiel­platz ankommt, wur­de den Sozi­al­de­mo­kra­ten schnell klar, da meh­re­re Kin­der an die­sem zu fin­den waren. Auch gibt es eini­ge Sitz­ge­le­gen­hei­ten für die älte­re Gene­ra­ti­on. Aus War­den­burg waren die drei Rats­mit­glie­der Andrea Glun­de, Ralf Dierks und Hei­no Bütow sowie die Vor­stands­mit­glie­der Tim Gro­ne­wold und Ruth Schöd­ler vor Ort. Es fand ein reger Aus­tausch zwi­schen den Nach­barn statt. So wur­den neben dem Gene­ra­ti­ons­spiel­platz auch die angren­zen­den Wohn­häu­ser, die teil­wei­se der Gemein­de gehö­ren und in denen über­wie­gend sozi­al schwa­che Men­schen leben, vom Bür­ger­meis­ter vor­ge­stellt.

Die SPD War­den­burg konn­te eini­ges mit­neh­men, ist sich jedoch bewusst, dass man War­den­burg und Groß­enkne­ten nicht mit ein­an­der ver­glei­chen kann, denn Thors­ten Schmidt­ke stell­te auch klar, dass der Spiel­platz und die preis­wer­ten Miet­woh­nun­gen nur durch die Tat­sa­che mög­lich wur­den, dass der ehe­ma­li­ge Flie­ger­horst dem Bund gehör­te und man die Flä­che preis­wert erwer­ben konn­te. In War­den­burg gibt es sol­che Mög­lich­kei­ten eher nicht, schon allein weil die finan­zi­el­len Mög­lich­kei­ten in War­den­burg anders aus­se­hen. Es gab gute Gesprä­che, und die nach­bar­schaft­li­che Bezie­hung wur­de gepflegt.