Ulri­ke Janz-Jan­zen

Über mich

Beruf: Dipl.-Ing., Archi­tek­tin, frei­schaf­fend

Fami­li­en­stand: zwei erwach­se­ne Söh­ne

Dafür ste­he ich:

Ein attrak­ti­ver Orts­kern für Hude – unse­re Chan­ce für die Zukunft

HUDE hat Charme und Attrak­ti­vi­tät. Der Bereich ent­lang der Bahn bis zum his­to­ri­schen Torf­platz und wei­ter bis zum Bahn­hof muss für Woh­nen, Arbei­ten, Ein­zel­han­del, Dienst­leis­tun­gen, Gas­tro­no­mie und als Treff­punkt für Jung- und Alt ent­wi­ckelt wer­den. Der Aus­bau der Dr.-Gustav-Thye-Straße hat für die Auf­ent­halts­qua­li­tät und die Bele­bung der Park­stra­ße gro­ße Bedeu­tung.

HUDE braucht beson­de­re Bau­ge­bie­te, orts- und land­schafts­ty­pisch, fami­li­en- und senio­ren­ge­recht, ener­gie­ef­fi­zi­ent und umwelt­be­wusst, mit ver­träg­lich und maß­stäb­lich gestal­te­ten Mehr­fa­mi­li­en­häu­sern mit bezahl­ba­rem Wohn­raum beson­ders auch für jun­ge Men­schen. Die bar­rie­re­freie Anbin­dung von Hude ‑Süde hat abso­lu­te Prio­ri­tät. HUDE lebt von der Span­nung zwi­schen Kern­ort und Außen­be­rei­chen. Leer­ste­hen­de Hof­stel­len müs­sen ange­mes­sen genutzt wer­den kön­nen ohne die land­wirt­schaft­li­chen Struk­tu­ren zu schä­di­gen.

HUDE muss grün blei­ben, mit Anrei­zen für die Bür­ger das Grün zu erhal­ten. Wald- und Moor­land­schaf­ten müs­sen gepflegt und bewahrt wer­den.

HUDE ist ein Klos­ter­ort. Die­ses Klein­od muss behut­sam wei­ter gestal­tet und – mit Ach­tung vor dem His­to­ri­schen Bestand – auch zukünf­tig ange­mes­sen für den Tou­ris­mus ent­wi­ckelt wer­den. HUDE braucht Ver­kehrs­kon­zep­te. Die Opti­mie­rung des Rad­we­ge­net­zes ist neben der Schul­weg­si­che­rung eine wesent­li­che Vor­aus­set­zung für die Sicher­heit unse­rer Bür­ger und unse­rer Gäs­te sowie eine Chan­ce für den Kli­ma­wan­del.

HUDE braucht Gewer­be­ge­bie­te. Ver­kehrs­in­ten­si­ve Betrie­be an die Auto­bahn und weni­ger ver­kehrs­in­ten­si­ve Betrie­be in die Nähe des Orts­kerns ist und bleibt ein Erfolgs­kon­zept das wei­ter geführt wer­den muss.