Wer­ner Lin­ge­nau

Über mich

Beruf: Tech­ni­scher Lei­ter der Eigen­tums­ver­wal­tung der GEWOBA AG i. R

Fami­li­en­stand: ver­hei­ra­tet, zwei Kin­der, zwei Enkel­kin­der

Dafür ste­he ich:

Seit 1984 lebe ich mit mei­ner Fami­lie in Hude und habe den Ort sehr schnell wert­schät­zend lieb­ge­won­nen. Kurz­um die Gemein­de Hude ist mei­ne Hei­mat gewor­den.

Beein­druckt hat mich das gro­ße ehren­amt­li­che Enga­ge­ment in den vie­len Ver­ei­nen und zur Mit­ar­beit moti­viert. Seit Jahr­zehn­ten küm­me­re ich mich um den Bestand der Hand­ball­ab­tei­lung des TV Hude und arbei­te im Gesamt­vor­stand des Ver­ei­nes pro­jekt­be­zo­gen mit. Auch ste­he ich seit Jah­ren der Sied­ler­ge­mein­schaft Ladil­len zu Hude vor und bin Mit­glied im Senio­ren­bei­rat, für den ich auch im Aus­schuss für Jugend, Gesell­schaft und Sozia­les des Gemein­de­ra­tes bei­geord­net bin.

Als Rats­mit­glied möch­te ich das Ehren­amt in der Gemein­de Hude wei­ter för­dern, damit die gute Ver­eins­struk­tur erhal­ten bleibt und aus­ge­baut wer­den kann.

In Hude wur­den z. T. nega­ti­ve Ver­än­de­run­gen in bestehen­den Wohn­ge­bie­ten vor­ge­nom­men, des­halb möch­te ich auch mei­ne Berufs­er­fah­rung in der Grund­stücks- und Woh­nungs­wirt­schaft in die Fort­schrei­bung von bestehen­den — und bei der Erstel­lung von neu­en Bebau­ungs­plä­nen ein­brin­gen.

Dabei ist mir eine Bür­ger­be­tei­li­gung sehr wich­tig. Des­halb ste­he ich für bür­ger­na­he, par­tei­über­grei­fen­de kon­struk­ti­ve und trans­pa­ren­te Ent­schei­dungs­pro­zes­se im Gemein­de­rat.

Ich ste­he für den Erhalt- und soweit mög­lich für die Ver­bes­se­rung der Lebens­qua­li­tät für die Huder Bür­ger, hier schlie­ße ich die Ver­ei­ne, die Bau­ern­schaf­ten, den Ein­zel­han­del, die Hand­werks­be­trie­be, die Gas­tro­no­mie, die Gewer­be­be­trie­be, die öffent­li­chen und kul­tu­rel­len Ein­rich­tun­gen, die Denk­mals­pfle­ge und den Erhalt der vor­han­den Natur mit ein.

Für die Zukunft hal­te ich die För­de­rung von bezahl­ba­rem Wohn­raum und den Aus­bau von alter­na­ti­ven Ener­gien und der digi­ta­len Infra­struk­tur für not­wen­dig. Alle Pro­jek­te der Gemein­de soll­ten auf Nach­hal­tig­keit und Kli­ma­neu­tra­li­tät geprüft wer­den. Ich bin par­tei­los und kan­di­die­re über die Lis­te der SPD weil ich mich mit den Grund­sät­zen der SPD inden­ti­fi­zie­ren kann und auch den Bür­ger­meis­ter­kan­di­ta­ten Jörg Ska­tul­la unter­stüt­zen möch­te.

Beson­ders aus­schlag­ge­bend hier­für war für mich aber das Vor­bild von SPD Rats­mit­glied Peter Zwie­ner.