Ärger über ver­hin­der­tes Kaf­fee­trin­ken der SPD

Eigent­lich woll­ten sich die SPD-Mit­glie­der von 60 plus zu einem gemüt­li­chen Kaf­fee­trin­ken in der Begeg­nungs­stät­te zusam­men­set­zen. Lei­der wur­de das auf Anwei­sung des Samt­ge­mein­de­bür­ger­meis­ters wie­der nicht geneh­migt. Das stieß bei den Senio­ren der SPD auf Unver­ständ­nis und sorg­te auch bei Unbe­tei­lig­ten für Kopf­schüt­teln. Denn die Senio­ren der CDU konn­ten sich in der Ver­gan­gen­heit regel­mä­ßig in der Begeg­nungs­stät­te tref­fen. Natür­lich ist es dem SPD-Vor­stand klar, dass in amt­li­chen Gebäu­den kei­ne Par­tei­ver­an­stal­tun­gen statt­fin­den dür­fen. Die Begeg­nungs­stät­te ist aber ein Ort, der den Ver­ei­nen einen Raum bie­ten soll. Seit Jahr­zehn­ten durf­ten dort Kaf­fee­nach­mit­ta­ge der SPD statt­fin­den, ohne dass es jeman­den stör­te. Aus Ver­är­ge­rung tra­fen sich nun trotz der Käl­te eini­ge Der SPD 60 plus zu einem kur­zen Kaf­fee­trin­ken vor der Begeg­nungs­stät­te.