Hol­ger Dienst

Über mich

Beruf: Rent­ner

Fami­li­en­stand: ver­hei­ra­tet, zwei Kin­der

Dafür ste­he ich:

Poli­tik lebt von Ideen und vom Mit­ma­chen. Ich bin 1994 in die SPD ein­ge­tre­ten und habe mich in ver­schie­de­nen Vor­stän­den enga­giert. Aus beruf­li­chen Grün­den muss­te ich mei­ne ehren­amt­li­chen Tätig­kei­ten redu­zie­ren. Jetzt als Rent­ner möch­te ich mich wie­der in die Poli­tik der Gemein­de Gan­der­ke­see ein­mi­schen und kan­di­die­re für den Gemein­de­rat. Als lang­jäh­ri­ger Vor­sit­zen­der der Arbei­ter­wohl­fahrt Book­holz­berg lie­gen mir natür­lich die sozia­len The­men vom Kin­der­gar­ten bis zur Senio­ren­ar­beit am Her­zen. Ein Zukunfts­the­ma in der Gemein­de wird auch das städ­te­bau­li­che Ent­wick­lungs­kon­zept sein. Wir benö­ti­gen bezahl­ba­ren Wohn­raum, ange­fan­gen von Bau­grund­stü­cken für Ein­fa­mi­li­en­häu­ser, Woh­nun­gen für Sin­gles bis zu senio­ren­ge­rech­ten Wohn­mög­lich­kei­ten. Mobi­li­tät ist ein wei­te­res The­ma in der Gemein­de. Eine Erwei­te­rung des Zug­ver­kehrs, eine bes­se­re Anbin­dung der ein­zel­nen Orts­tei­le für Nicht­au­to­fah­rer, ein Aus­bau der Rad­we­ge­net­zes und eine fußgänger*innenfreundlichere Gestal­tung der Gemein­de muss vor­an­ge­trie­ben wer­den. Ver­ei­ne und Ehren­amt sind ein wich­ti­ger Bestand­teil unse­rer Gemein­de. Die­se müs­sen wir wei­ter­hin unter­stüt­zen und för­dern.