Julia Mos­gal­lik

Über mich

Beruf: Ange­stell­te öffent­li­cher Dienst, Kauf­frau für Büro­ma­nage­ment, Online Redak­teu­rin, MTA

Fami­li­en­stand: ver­hei­ra­tet

Dafür ste­he ich:

Bis Febru­ar 2020 hat sich mein poli­ti­sches Enga­ge­ment auf mein pri­va­tes und beruf­li­ches Leben beschränkt, obwohl ich eng ver­bun­den mit der SPD auf­ge­wach­sen bin.

Die poli­ti­sche Ent­wick­lung unse­rer Gesell­schaft, die Mög­lich­kei­ten und Her­aus­for­de­run­gen in unse­rer Gemein­de, ver­bun­den mit mei­nem Anspruch „wenn ich etwas bewe­gen möch­te, muss ich mich bewe­gen“, waren der Grund dafür, dass ich mich im Febru­ar 2020 dazu ent­schlos­sen habe, in den SPD-Orts­ver­ein Groß­enkne­ten ein­zu­tre­ten.

Ich sehe das Poten­zi­al, aber auch die Pro­ble­me in unse­rer Gemein­de und beson­ders in Ahl­horn. Wir müs­sen die­se benen­nen und lösen ABER nicht in Form von Paro­len und schon gar nicht, indem wir Per­so­nen­grup­pen ver­ant­wort­lich machen, weil Ein­zel­ne durch fal­sches Ver­hal­ten auf­fal­len.

Ich bin in einer mul­ti­kul­tu­rel­len Umge­bung auf­ge­wach­sen. Her­kunft oder Aus­se­hen war für mich nie von Belang. Wir alle sind Men­schen und wol­len in Ruhe und Frie­den mit­ein­an­der leben. Es sind nur weni­ge Aus­nah­men, die sich dage­gen ent­schei­den.

Das obers­te Ziel der Gestal­tung unse­rer Gemein­de muss ein gemein­schaft­li­ches, fried­vol­les Zusam­men­le­ben aller Ein­woh­ne­rIn­nen sein. Dabei müs­sen wir die Bevöl­ke­rung, die Land­wirt­schaft und Wirt­schaft zusam­men­hän­gend betrach­ten und die unter­schied­li­chen Ansprü­che, trans­pa­rent und nach­voll­zieh­bar für alle Betei­lig­ten, mit­ein­an­der ver­net­zen.