Ulf Moritz

Über mich

Beruf: Diplom Sozi­al­päd­ago­ge

Fami­li­en­stand: ver­hei­ra­tet

Dafür ste­he ich:

Seit mei­nem Ein­tritt ins Berufs­le­ben bin ich Gewerk­schafts­mit­glied (ötv — Ver­di). So wur­de ich in der Gemein­de­ver­wal­tung Gan­der­ke­see auch schnell Per­so­nal­rats­vor­sit­zen­der und brach­te die­se betrieb­li­chen Erfah­run­gen wie­der­um in die Gewerk­schafts­ar­beit ein. Damals begann der gro­ße Umbruch in die digi­ta­le Welt. Man nann­te es die mensch­li­che Gestal­tung der EDV gestütz­ten Arbeit. Also ganz prak­tisch: Nicht nur Com­pu­ter in die Büros, son­dern auch die Schreib­ti­sche ent­spre­chend ein­rich­ten, Son­nen­schutz an die Fens­ter und Schu­lun­gen für die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen.

Wo immer die wirt­schafts­li­be­ra­len Kräf­te die Ver­wal­tung umkrem­pel­ten (Rei­ni­gungs­diens­te, sozia­le Ein­rich­tun­gen wie Alters­heim pri­va­ti­sie­ren) sah ich mei­ne Auf­ga­be, für sozi­al­ver­träg­li­che Lösun­gen zu kämp­fen.

Nun set­ze ich mich dafür ein, dass wir das mög­li­che tun, das Gan­der­ke­see ein sozia­le Gemein­de bleibt, die die schwa­chen in unse­rer Gesell­schaft unter­stützt. Gleich­zei­tig soll die Gemein­de scho­nend mit dem Boden umge­hen: Es darf nicht alles zuge­baut und zuge­pflas­tert wer­den. Das ist auch ein Bei­trag, die Umwelt und die Natur zu schüt­zen. Unse­re Maß­nah­men, dem Kli­ma­wan­del zu begeg­nen, müs­sen so gestal­tet wer­den, dass die Men­schen in Gan­der­ke­see damit leben kön­nen. Dazu gehört auch eine Stär­kung der Bil­dungs­ein­rich­tun­gen, die ziel­ge­nau Men­schen infor­mie­ren und hel­fen müs­sen, mit dem sich stän­dig ver­än­dern­den Lebens­ver­hält­nis­se klar zukom­men.