Wer­ner Wulf

Über mich

Beruf: Poli­zei­be­am­ter a.D. / Pen­sio­när

Fami­li­en­stand: ver­hei­ra­tet

Dafür ste­he ich:

Das Stra­ßen- und Rad­we­ge­netz wei­ter sanie­ren bzw. aus­bau­en. Pla­nun­gen für Rad­we­ge­bau wei­ter vor­an­trei­ben, z.B. Fahr­rad­weg von Char­lot­ten­dorf West nach Bis­sel. Mehr Über­we­gungs­mög­lich­kei­ten in Orts­durch­fah­ren schaf­fen, damit Rad­fah­rer, Fuß­gän­ger, Roll­stuhl­fah­rer usw. stark befah­re­ne Stra­ßen z.B. durch Ein­bau von sog. Que­rungs­hil­fen, „Ampeln“, siche­rer über­que­ren kön­nen.

Aus­bau von Woh­nun­gen in leer­ste­hen­den Gebäu­den oder Ersatz­bau­ten. So könn­ten z.B. nicht mehr genutz­te Gebäu­de auf Rest­hö­fen umge­nutzt wer­den, die „Nach­kom­men“ bil­li­ge­ren Wohn­raum schaf­fen und in ihrer Hei­mat blei­ben. Vor­teil: Es müss­te kein teu­res Grund­stück gekauft wer­den und man könn­te die Aus­wei­sung von Neu­bau­ge­bie­ten redu­zie­ren. Man könn­te sol­che Gebäu­de auch für Gewer­be­be­trie­be nut­zen.

Das Ehren­amt, wie z.B. Feu­er­wehr, Hilfs‑, Ret­tungs- u. sozia­le Orga­ni­sa­tio­nen, Sport­ver­ei­ne, Bür­ger­ver­ei­ne und ande­re stär­ken bzw. för­dern. Ohne die­se zahl­rei­chen ehren­amt­lich Täti­gen ist ein star­kes Gemein­we­sen nicht mög­lich.